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Psychotherapie Eva Wilke

Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche, die selbst Hilfe suchen
Immer Ärger zu Hause? Angst vor der Klassenarbeit? Ständig Kopfschmerzen? Keine Ahnung, wie es weitergehen soll? - Es gibt viele Sorgen und Probleme bei denen ich als Psychotherapeutin wirksam helfen kann.

Sachen klar kriegen

„Frag Doktor Google“ ist oft keine gute Idee, wenn man sich schlapp und lustlos fühlt, oder nicht mehr weiter weiss. Hinter Symptomen, die in Google zu eindeutigen Krankheiten werden, können ganz verschiedene Ursachen stecken. Und jede Ursache braucht einen anderen Lösungsweg. Wenn es um Angst, Niedergeschlagenheit oder Druck und Stress, der alles überschattet, geht, ist professionelle Hilfe sinnvoll. Oft tut es gut, mit jemandem zu sprechen, der von außen auf die Dinge guckt und neutral ist. Ein Gespräch mit jemandem zu führen, der zum Schweigen verpflichtet ist, kann helfen, Veränderungen, die man an sich oder in seiner Umgebung wahrnimmt, anzusprechen. Dadurch kann man die Sachen einordnen. Und wenn man weiss, was los ist, nimmt das die Unsicherheit und man kann, wenn man will, etwas verändern.

Sich selbst was zutrauen

Im Leben macht man manchmal blöde Erfahrungen, etwa wenn die Eltern sich nicht mehr verstehen und trennen und keiner fragt, wie es einem dabei geht oder wenn es am laufenden Band in der Schule schlechte Noten hagelt, obwohl man sich bemüht und alle sagen nur, man solle sich mehr anstrengen. Wenn die Menge schlechter, verletzender Erfahrungen zu groß ist, kann das echt krank machen und das Selbstbewusstsein wegspülen. Dann ist es wichtig, sich professionelle Hilfe zu suchen. Mit einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin wie mir, die Dich eine Weile begleitet, kannst Du Dein Gute-Erfahrungen-Konto aufpolstern und mutig Dinge verändern, die bisher nicht gut gelaufen sind.

Wenn Stress und Druck die Luft abschnüren

Stress und Druck sind schlechte Voraussetzungen, um gute Leistungen zu bringen und gute Entscheidungen zu treffen. Und trotzdem machen wir uns oft Stress und Druck, oder lassen ihn uns von anderen machen. Das macht krank und zeigt sich in Symptomen wie Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen. Dabei hast Du es verdient, mit gutem Rüstzeug statt mit Stress und Druck ins eigene Leben zu starten. Gutes Rüstzeug, mit dem Du flexibel auf die Herausforderungen des Lebens reagieren kannst, etwa einen guten Schulabschluss zu bekommen oder einen Beruf zu finden, der Spaß macht. Das fängt mit dem Wissen an, wie man Freunde findet, ohne sich dafür zu verstellen und endet nicht damit, sich auszukennen mit Methoden, die einem helfen, in stressigen Situationen cool und gelassen zu bleiben. Vieles von diesem Rüstzeug kannst Du bei mir lernen – als Training, oder im Rahmen einer Therapie.

Wer gut für sich sorgt, ist kein Psycho, sondern schlau

Wenn Du merkst, dass etwas mit Dir nicht stimmt. Wenn Dich Symptome wie Traurigkeit, Ängstlichkeit und Unbehagen oder Stress belasten, dann ist es richtig, dass Du Dir professionelle Hilfe suchst. Bei einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten wie mir bist Du mit Deinen Fragen gut aufgehoben, weil wir uns auskennen mit dem, was das Leben manchmal schwierig macht und wir weiterhelfen können, wenn die Schwelle zur seelischen Krankheit überschritten ist. Als Psychotherapeutin bin ich zum Schweigen verpflichtet. Ich bin für Dich da.

Titelbild: Ich danke der Firma Schleich für die freundliche Genehmigung.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Wann sollte ich mit meinem Kind zum Kinderpsychologen gehen?

Kennt jemand einen guten Kinderpsychologen? Eine oft gestellte Frage, die allerdings nicht ganz korrekt ist. Das Psychotherapeutengesetz schreibt die Berufsbezeichnungen Psychotherapeut bzw. Psychotherapeutin als Bezeichnung für die Psychotherapie verbindlich vor. Die Frage müsste demnach lauten: Kennt jemand einen guten Psychotherapeuten bzw. Psychotherapeutin? 

Was wird in einer Verhaltenstherapie gemacht?

Grundsätzlich geht es in der Verhaltenstherapie darum, dass dem Patient/ den Bezugspersonen dysfunktionale Verhaltens- und Interaktionsmuster bewusst werden, sie deren Entstehung und Funktion verstehen und diese durch funktionalere Verhaltens- und Interaktionsmuster ersetzen.

Wie lange dauert eine Verhaltenstherapie bei Kindern?

Eine Psychotherapie erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum (mind. ein Jahr). Es finden wöchentliche 50-minütige Therapiesitzungen mit dem Kind statt. Wöchentliche Gruppentherapien dauern 50 oder 100 Minuten. Im Rhein-Main-Gebiet Frankfurt, rund um Hofheim, Kriftel, Königstein, Liederbach, Bad Soden, Kelkheim und Hattersheim im Taunus bietet sich die Psychotherapie von Eva Wilke an. Hier können Sie Kontakt aufnehmen.

Unterschied zwischen Psychotherapie und einer Verhaltenstherapie?

In der Psychotherapie werden seelische Krankheiten und psychische Störungen geheilt oder gelindert. Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie. Der Verhaltenstherapeut erarbeitet gemeinsam  mit dem Patienten neue Verhaltens- und Erlebensmuster, die der Patient mit Hilfe verschiedenenMethoden einübt. Ziel ist, dysfunktionale Muster Denk- und Verhaltensmuster durch funktionale zu ersetzen

Wie äußern sich Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern?

Die Symptome können im körperlichen (z.B. Essstörungen, Nägelkauen), im psychischen (Ängstlichkeit, Depressivität, Konzentrationsstörungen usw.) oder im sozialen (Aggressivität, Schüchternheit) Bereich liegen. In der Kategorie Wissenwertes von Eva Wilke erfahren Sie mehr.

Wie finde ich einen Therapieplatz für mein Kind?

Als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin arbeitet Eva Wilke in privater Praxis. Sie rechnet ihre Therapiesitzungen mit Ihnen direkt ab und findet in der Regel auch immer einen freien Therapieplatz für ihr Kind. Dabei haben Sie die Sicherheit, dass die Gebühren für ihre Leistungen durch die GOP gesetzlich geregelt ist. Hier können Sie einen freien Termin für ein erstes klärendes Gespräch selbständig auswählen.

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